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am 30/08/2013Seit vielen Jahren strebt die Europäische Union eine Vertiefung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu den Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres an.
Auch Österreich will in den kommenden Jahren seine Präsenz in der Zukunftsregion deutlich verstärken. Dass die Bestrebungen Österreichs, den Schwarzmeerraum (inklusive Transkaukasus), der eine ausgesprochene Brückenfunktion zwischen Europa und Asien erfüllt, zu einem wichtigen Schwerpunkt der Außenpolitik zu machen, durchaus ernst zu nehmenD sind, zeigt sich u.a. darin, dass in Zeiten, in denen im Oman sowie in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Südafrika österreichische diplomatische Vertretungen geschlossen werden, in Baku (Aserbaidschan) eine neue österreichische Botschaft gegründet wird. Weiters engangiert sich Österreich auch als Mitglied mit Beobachterstatus in der Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation (SMWK – englisch: Organization of the Black Sea Economic Cooperation, BSEC). Diese Organisation, die am 25. Juni 1992 von den sechs Anrainerstaaten des Schwarzen Meeres (Bulgarien, Rumänien, die Ukraine, Russland, Georgien und die Türkei) und den Staaten Armenien, Aserbaidschan, Griechenland, Serbien und Moldawien gegründet wurde, will in erster Linie Frieden, Stabilität und Wohlstand in der Region durch engere wirtschaftliche Zusammenarbeit sichern.
In der Schwarzmeerregion werden Ukrainisch, Russisch, Georgisch, Türkisch, Bulgarisch, Rumänisch, Albanisch, Armenisch, Aserbaidschanisch, Griechisch, Serbisch und Moldauisch gesprochen. Als international agierendes Übersetzungsbüro, das seit vielen Jahren Firmen bei ihrer Expansion ins Ausland sprachlich unterstützt, verfügt Connect Translations Austria GmbH über ausgezeichnete Übersetzer und Dolmetscher für die Sprachen Ukrainisch, Russisch, Georgisch, Türkisch, Bulgarisch, Rumänisch, Albanisch, Armenisch, Aserbaidschanisch, Griechisch, Serbisch und Moldauisch.
